Projekt Beschreibung

Yachting | 2024 | Text: Barbara Jahn

Empathie und Flexibilität gehören zu seinen wichtigsten Tools, seinen eigenen Stil lässt er komplett beiseite, die Einzigartigkeit seiner Kunden steht klar in seinem Fokus: Mit seiner außergewöhnlichen Vision revolutioniert Sebastian Schützdeller mit seinen 33 Jahren unter dem Namen mirror. mit einer besonderen Strategie, die die Branche aufhorchen lässt.

Konzept für ein naturnahes, luxuriöses Refugium auf dem See

Der junge, aufstrebende Unternehmer Sebastian Schützdeller mischt mit einer außergewöhnlichen Geschäftsidee die Branche kräftig auf. Der ausgebildete Architekt setzt anders als viele seiner Berufskollegen nicht auf Autorendesign, sondern auf Einfühlungsvermögen. Durch Kommunikation auf Augenhöhe, Miteinander und gestalterische Offenheit bietet er seinem Auftraggeber größtmöglichen Spielraum für seine persönlichen Ideen. Mit mirror. hat er eine Marke geschaffen, unter deren Dach die Einzigartigkeit jedes einzelnen Kunden im Mittelpunkt steht – von der Hülle bis ins kleinste Accessoire, den Charakter des Auftraggebers widerspiegelnd. Den Namen mirror. hat er ganz bewusst gewählt: Die Menschen, für die er baut, sollen sich zu 100 Prozent in jedem Detail wiederfinden. „Architecture that reflects you“ lautet Sebastian Schützdellers Philosophie, auf deren Basis das gesamte Team an jedes Projekt mit einem neuen, weißen Blatt Papier herangeht. Neben Sensibilität und Innovationsgeist ist Zuhören sein wichtigstes Werkzeug, währenddessen bereits die ersten Ideen in der intensiven Auseinandersetzung mit seinem Gegenüber in seinem Kopf entstehen. Dabei agiert er nicht als dominanter Architekt, sondern als einfühlsamer Begleiter. Was er nicht mag: Repetition. „Ich bin kein Freund davon, repetitiv das zu tun, was man kann, weil man es ohnehin immer schon gemacht hat.“

Ein Ort für Erinnerungen, ein Theater für eine Schule.

Befruchtende Vielfalt

Die Vielfalt der Projekte, die Individualität des Auftraggebers und die Essenz des Ortes sind integraler Bestandteil der Brand „mirror.“. Aus diesem Grund möchte Sebastian Schützdeller die Talente, Erfahrungen und Ressourcen seiner Kollegen weltweit miteinander kombinieren und die Menschen an den Orten, an denen sie leben, zu einem Netzwerk zusammenführen. Um seine mittlerweile internationale Kundschaft bestens betreuen zu können, hat er sich mit eigenen Teams in München, Rom und Mallorca breit aufgestellt. Die kreativen Hubs sind individuell genug, um einzigartige Betreuung zu bieten, aber gleichzeitig groß genug, um auch umfangreiche internationale Projekte zu realisieren. 2024 soll ein Standort in Kopenhagen folgen, ein weiterer in New York ist bereits in Planung. Die Kombination aus persönlicher Betreuung und globaler Reichweite ist eines der besonderen Merkmale der Arbeit mit mirror.. Untereinander herrscht ein ganz natürlicher, fast selbstverständlicher Workflow: Deutsche Präzision trifft italienisches Fingerspitzengefühl für Gestaltung und auf mediterranen Flair, zudem sich zukünftig auch skandinavisches Design und amerikanischer Lifestyle gesellen werden. Es ist der Genius Loci der hier mitschwingen soll. „Die Stärke unseres Netzwerks ist, dass die Diversität in ihrem ganzen Spektrum bei mirror. zusammenfließt. Unser Ansatz ist es, Architektur, Kunst, Kultur und Gesellschaft bestmöglich miteinander zu verschmelzen. Der Italiener in seiner Heimat, der traditionell am Sonntag mit seiner Oma Nudeln kocht, denkt einfach anders als sein Landsmann, der in Deutschland lebt und von dieser Kultur geprägt ist. So sollen die Handschrift des Kunden und die kreative Vision des regionalen Architekten zu einer Einheit werden.

Ein Ort für Erinnerungen, ein Theater für eine Schule.

Einmaligkeit als roter Faden

Unter der „Kuppel“ von mirror. entstehen somit nicht nur Räume, sondern lebendige Kunstwerke, die individuelle Geschichten erzählen und Visionen verkörpern. Dabei ist der holistische Ansatz die Basis jedes einzelnen Projekts, das von der Hülle bis in das kleinste Detail durchdacht und aus einem Guss heraus entworfen wird. Das Besondere dabei ist, dass bewusst kein stilistischer Fußabdruck hinterlassen wird. „Uns ist es wichtig, dass es nie um uns selbst geht. Es geht ausschließlich um den Kunden, dessen persönlicher Charakter nicht überlagert werden soll. Das Ziel ist klar definiert: Jedes Projekt soll die Persönlichkeit der Bauherren repräsentieren und nicht als Ausdruck der Träume des Architekten enden“, sagt Sebastian Schützdeller. „Die Singularität ist das, was uns als Team antreibt und bewegt. Jede Nuance unserer Architektur bildet das individuelle Profil unseres Gegenübers ab, jedes Möbelstück, jedes Accessoire, jedes Detail gibt es nur ein einziges Mal. Der Kunde muss sich selbst darin finden können. Das ist, was für uns zählt.“

Kontakt

mirror.

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