Ein Inbegriff von Wiener Gastlichkeit

BEST OF | Ausgabe 04 | Herbst/Winter 2025/26

Nur wenige Gehminuten von der Wiener Oper entfernt, verwöhnt das Boutiquehotel „Zur Wiener Staatsoper“ seit mittlerweile einem Jahr internationale Gäste – mit Vorliebe für Kunst, Kultur, Musik und hochwertiger Kulinarik – mit seiner individuell gelebten, persönlichen Gastfreundschaft.

Die einzigartige Fassade im Wiener Gründerzeitstil ist das erste Highlight, das Sie bei Ihrer Ankunft im Hotel genießen werden.

Im Herzen von Wien ist das Hotel Zur Wiener Staatsoper ein besonderes Schmuckstück. Der touristische Geheimtipp wurde im März 2024 eröffnet und ist der perfekte Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen in der Wiener Altstadt. Zwischen Staatsoper und Stephansplatz ist das Boutiquehotel ein exklusiver und inspirierender Rückzugsort. Während sich Kulturliebhaber an der Nähe zu bedeutenden Wiener Museen, Ausstellungen und Kulturinstitutionen erfreuen, schätzen Business- wie Logis-Gäste die absolut ruhige, aber dennoch zentrale Lage im Herzen Wiens in diesem architektonischen Juwel.

Schon am Morgen verwöhnt ein, je nach Saison wechselndes À-la-carte-Frühstück mit vielen regionalen Spezialitäten, mit etwas Glück sogar vom Chef de Petit Déjeuner selbst serviert. Untertags erfüllt das Team mit seinem persönlichen Concierge-Service und viel Wiener Charme individuelle Wünsche und unterstützt bei maßgeschneiderten Wien-Erlebnissen mit privaten Tipps. So wird das Hotel nicht selten zum Zuhause respektive Wohnzimmer seiner Gäste. Jeder Aufenthalt wird mit einem persönlichen Touch abgerundet, oder wie Hotel-Direktorin Victoria Klinkhammer feststellt: „Wir haben als Team eine Seele, machen das Hotel erlebbar und haben eine sehr persönliche Beziehung zu unseren Gästen.“

Wiener Touch und Gemütlichkeit

Genauso individuell sind auch die 12 Zimmer und Suiten sowie das zweistöckige Penthouse mit eigener Terrasse und Traumblick auf den Stephansdom designt. Tragen sie doch alle die Namen berühmter Komponisten wie etwa Mahler, Strauss, Mozart oder Tschaikowski, von denen man sagt, dass sie bereits an diesem besonderen Ort verkehrt haben sollen. Bei der Gestaltung der neobarocken Innenräume setzte die Londoner Interior Designerin Nina Campbell auf ein ebenso zeitgemäßes wie zeitloses Interieur, mit viel Liebe zum Detail sowie farblich harmonisch aufeinander abgestimmt: Tapisserien mit Paisley-Muster an den Wänden, Fischgrätparkett am Boden, dazu moderne Badezimmer mit Stil. Heimische Tischlereien und Manufakturen zeichnen zusätzlich für den Wiener Touch und seine viel gepriesene Gemütlichkeit verantwortlich.

Gründerzeit-„Schmuckstückchen“

Oft liebevoll von seinen Gastgebern „Kleinod” oder „Juwel” genannt, erscheint das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert auch von außen – durch seine einzigartige Fassade der Wiener Gründerzeit – architektonisch wie eine kostbare Perle. Um diese Schönheit ebenso in der warmen Jahreszeit genießen zu können, soll alsbald ein eigener Gastgarten folgen, welcher selbst für Nicht-Hotelgäste geöffnet sein soll: sei es zum Pre-Opera-Cocktail oder zum After Shopping Drink. Aber schon jetzt kommen externe Gäste bei vorzeitiger Reservierung in den Genuss des hochwertigen À-la-carte-Frühstücksangebots im kleinen Salon, dem „Schmuckstückchen“ des Boutiquehotels.

Das Hotel lebt von der Liebe zum Detail – sei es in der Architektur, der Inneneinrichtung oder im Service.

In edlem, persönlichem Ambiente …

… verspricht die feine Frühstückskarte kulinarische Überraschungen: von Wiener Klassikern angerichtet auf Etagèren, über Porridge oder French Toast bis hin zu saisonal wechselnden Eigerichten. Aufgrund der einzigartigen Lage in unmittelbarer Nähe zu den lokalen Luxus-Boutiquen, einigen handwerklichen Wiener Traditionsbetrieben, internationalen Museen, dem Haus der Musik oder der Wiener Secession, lässt sich das Frühstück anschließend herrlich mit Shoppen in der Innenstadt oder einem Besuch in einer der aktuellen Kunstausstellungen verbinden. Respektive mit köstlichem Lunch in Wiens Top-Restaurants gleich ums Eck.

„Wir haben als Team eine Seele, machen das Hotel erlebbar und haben eine sehr persönliche Beziehung zu unseren Gästen.“ – Victoria Klinkhammer, Hoteldirektorin