Projekt Beschreibung

14.03.2023 pr

Das erste Modell des McLaren Ultimate wurde auf dem Genfer Autosalon im März 2013 in seiner finalen Form vorgestellt. Der äußerst exklusive und begehrte McLaren P1™ war bereits wenige Monate nach seiner Enthüllung ausverkauft. Der Bau des ersten P1™-Serienmodelle in der Lackierung Ice Silver wurde im September 2013 abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Wagen bereits fest als Leistungsikone etabliert. Das letzte vom Kunden bestellte Fahrzeug wurde im Dezember 2015 fertiggestellt. Bis heute wurden nur 375 Kundenfahrzeuge ausgeliefert. Alle Fahrzeuge werden von Hand im Produktionszentrum in Woking (Großbritannien) zusammengebaut.

McLaren P1 auf der straße

Das beste Fahrerauto der Welt

McLarens Hybrid-Hypercar hat sich zum Ziel gesetzt, “das beste Fahrerauto der Welt sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke” zu sein. Und konnte dieses Versprechen wohl auch halten. Die bahnbrechende Kohlefaserkonstruktion, fortschrittliche, von der Formel 1 inspirierte Aerodynamik und moderne Hochleistungs-Hybrid-Antriebstechnologien überzeugen die Rennautofans. Mit dem neuen McLaren Artura ist der High-Performance Hybrid-Antriebsstrang jetzt erstmals für mehr Fahrer zugänglich.

Zehn Jahre nach seinem Auftritt auf dem Genfer Automobilsalon – und in dem Jahr, in dem McLaren auch den 60. Jahrestag der Gründung des Unternehmens durch Bruce McLaren feiert – bleibt der P1™ ein unglaublich aufregender und dynamischer Performer auf der Straße und der Rennstrecke.

McLaren P1 beim Genfer Autosalon

Das Vermächtnis des McLaren P1™

Das bleibende Vermächtnis des P1TM geht über seinen ikonischen Status in McLarens Geschichte der technologisch fortschrittlichen, fahrerorientierten Autos hinaus. Als Vorreiter der Elektrifizierung als Verbesserung des Fahrverhaltens veränderte er die Wahrnehmung dieser Technologie und inspirierte den bahnbrechenden Artura, einen Supersportwagen, der aufregende Leistung und Fahrdynamik mit der Fähigkeit zum Elektroantrieb verbindet – eine erfolgreiche Kombination, für Pionierarbeit geleistet wurde.

McLaren P1 auf der Rennbahn

Zehn Fakten über den McLaren P1™

  • Der McLaren P1™ beschleunigt in 16,5 Sekunden aus dem Stand auf 300km/h – ganze 5,5 Sekunden schneller als der legendäre McLaren F1
  • Das Auto kann für Kurzstreckenfahrten in der Stadt im rein elektrischen Null-Emissions-Modus betrieben werden.
  • Im Rennmodus senkt sich das Fahrzeug um 50 mm ab und die Federraten versteifen sich um 300 Prozent, so dass das Auto mit mehr als 2 g in die Kurve gehen kann.
  • Der verstellbare Heckflügel ragt auf der Straße um bis zu 120 mm und auf der Rennstrecke um bis zu 300 mm aus der Karosserie heraus.
  • Mit Siliziumkarbid beschichtete Carbon-Keramik-Scheiben bringen den P1™ in nur 30,2 Metern aus 100 km/h zum Stillstand
  • Der Inconel-Auspuff im Formel-1-Stil führt auf dem direktesten Weg vom Motor zum Heck des McLaren P1™ und wiegt nur 17 kg.
  • Der Lenkraddurchmesser eines McLaren P1™ ist technisch so präzise wie ein von McLaren-Rennfahrern verwendetes Lenkrad: Die Handgriffe der McLaren-Formel-1-Weltmeister wurden während der Entwicklung auf einem CAD-System modelliert und gescannt, um eine exakte Nachbildung zu erstellen
  • Jeder McLaren P1™ wurde von einem Team aus 82 Technikern in einem vierstufigen Montageprozess maßgefertigt. Von Anfang bis Ende dauerte der Bau eines jeden Autos 17 Tage.
  • Während seines Entwicklungsprogramms legte der P1™ mehr als 620.000 Testkilometer zurück, was mehr als 15 Weltumrundungen entspricht.
  • Der Name stammt aus dem Grand-Prix-Rennsport, wobei “P1” für den ersten Platz in der Startaufstellung steht, aber auch der Name hat eine lange Tradition: Der McLaren F1 war ursprünglich als Project 1 oder P1 bekannt.

Mehr Informationen:

cars.mclaren.com

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