Das Label STEPHAN BOYA verfolgt ein großes Ziel: Die Kundinnen und Kunden sollen sich wohlfühlen in den wunderbar flauschigen Cashmere-Pullovern und -Strickjacken der Hamburger Modemarke. Weil ihnen die Designs gefallen, die mit viel Liebe und Passion entstehen. Und weil sie das einmalige Gefühl von Cashmere auf der Haut lieben. Dazu gehört, dass sie der Marke STEPHAN BOYA vertrauen. Weil sie wissen, dass jedes einzelne Kleidungsstück auf verantwortungsvolle Art und Weise entsteht.
Stephan Boya lebt Nachhaltigkeit
Die nachhaltige Produktion und der respektvolle Umgang mit Lieferanten und Produzenten waren von Anfang an eine Selbstverständlichkeit. Und das ist kein Lippenbekenntnis, sondern gelebter Alltag. Denn die Inhaber Stephan Fahning und Glenda Scipio haben nahezu täglich Kontakt mit Nepal und sind regelmäßig dort zu Besuch. Die Cashmere-Kollektionen von STEPHAN BOYA entstehen nämlich dort seit Jahren in einem Familienbetrieb. Dieser Produktionspartner wurde vor mehr als zehn Jahren auch deshalb ausgewählt, weil dort faire Arbeitsbedingungen herrschen. Außerdem gibt es eine angemessene Gehaltszahlung und besondere Sozialleistungen für die Mitarbeiter:innen.
Sorgfalt bei der Cashmere-Gewinnung
Natürlich sind dem Unternehmen die artgerechte Haltung der Cashmere-Ziegen und die tierschonende Gewinnung der hochwertigen Naturfasern besonders wichtig. Die langfädigen Garne, die verwendet werden, stammen von einem sorgfältig ausgewählten Lieferanten aus der inneren Mongolei. Für deren Gewinnung werden die Cashmere-Ziegen nachweislich nur einmal pro Jahr vorsichtig gekämmt. Zu einer nachhaltigen Produktion gehört nämlich auch, dass den Unternehmern die komplette Lieferkette für ihre STEPHAN BOYA Produkte bekannt ist – vom Rohmaterial-Einkauf bis hin zum fertigen Produkt.
STEPHAN BOYA produziert Cashmere-Modelle erst nach Vor-Order
Nachhaltigkeit beginnt aber bereits mit dem Entwerfen der Cashmere-Kollektion. Deshalb werden bei STEPHAN BOYA mit gutem Gewissen zeitlose Lieblingsstücke kreiert. „Jedes unserer Kollektionsteile ist von außerordentlicher Qualität, sodass es unsere Kundinnen und Kunden lange begleitet“, so die Designerin Glenda Scipio. „Unser wichtiger Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit ist, dass wir ausschließlich nach Vor-Order produzieren.“ Auf Handstrickmaschinen in Nepal werden nur die Cashmere-Modelle und Mengen in Größe und Farbe hergestellt, die vorher von den Einzelhändlern auf der Messe geordert wurden.
Dadurch wird eine Überproduktion vermieden und wertvolle Ressourcen werden geschont. Auch für die eigenen beiden Stores gibt es am Ende der Saison keine unnötigen Überkapazitäten, obwohl in beiden Geschäften das größte und vielfältigste Angebot an Cashmere präsentiert wird. So geht Nachhaltigkeit.
Die Cashmere-Kollektionen für Damen und Herren sind in den STEPHAN BOYA Stores auf Sylt, in München, online und im exklusiven Einzelhandel erhältlich. In München zum Beispiel auch bei Lodenfrey, Ansary und weiteren Geschäften.
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