Projekt Beschreibung

Katja Pilipenko, in search of lost security, © Emerging Artist

Hamburg | Ausgabe 30 | Herbst 2023

Vom 9. Bis 12. November 2023 öffnet die Hamburger Affordable Art Fair ihre Tore in der Hamburger Messe. Präsentiert werden 85 Galerien aus 17 Ländern – mit einer großen Bandbreite junger wie etablierter zeitgenössischer Künstler:innen und spannenden Positionen aus Malerei und Fotografie.

Die Hamburger Affordable Art Fair ist inzwischen zur erfolgreichsten Kunstmesse Norddeutschlands geworden. 2023 sind unter anderem mit dabei: Post Modern Collection (Niederlande), Pigment Gallery (Spanien), T&B Gallery (Südkorea), IAGA Contemporary (Rumänien) und Uhlig Gallery (Deutschland).

Michael Zander, Ohne Titel, whitegrid gallery

Zu sehen sind Arbeiten von Timo von Eicken, Christoph Rode, Josephine Sagna, Stefan Bircheneder, Darko C. Nikolic, Matthias Garff, Emilia Faro und Friederike Just – neben berühmten Namen wie Gerhard Richter, Rosemarie Trockel, David Hockney, Tony Cragg, Elliott Erwitt, Takashi Murakami, Alex Katz und Cornelia Schleime. Nach wie vor sieht sich die Affordable Art Fair als Anlaufort für Einsteiger:innen und Kunstinteressierte und will ein Kunsterlebnis ohne Schwellenängste ermöglichen.

Darko C. Nikolic, Crossing, © Paul Roosen Contemporary

Emerging Artists 2023

Unter dem Titel „about constructions of reality” werden dieses Jahr drei Absolvent:innen der Hamburger Hochschule für Bildende Künste (HFBK) ihre Arbeiten in der Ausstellung Emerging Artists präsentieren: Conrad Hübbe, Nina Kuttler und Katja Pilipenko. Sie alle haben bereits institutionell ausgestellt, unter anderem im Kunstverein Harburger Bahnhof, im salondergegenwart und im Kunsthaus Hamburg.

Die Emerging-Artists-Ausstellung fördert Talente, die noch nicht von einer Galerie vertreten sind und stärkt den Standort Hamburg als lebendigen Ort für junge Kunst. „Wir begreifen uns als Teil der Demokratisierung von Kunst und wollen Menschen zeigen, dass Kunst auch Spaß machen kann. Wir sind eine Plattform, die internationale Strömungen nach Hamburg bringt, sind aber fest in der Kunstszene der Stadt etabliert“, resümiert Messedirektor Oliver Lähndorf.

Die Emerging Artists 2023 beschäftigen sich in ihren konzeptuellen Arbeiten auf unterschiedlichste Weise mit demselben Thema und laden Besucher:innen dazu ein, den Messe-Trubel hinter sich zu lassen und in einen Raum der Ruhe einzutreten.

Joséphine Saga, depth of field, © Meet Frida Foundation

Kunst unter € 1000,– und bis € 10.000,–

Es wird dieses Jahr erstmalig eine kuratierte Wand mit Kunstwerken unter 1000 Euro geben, an der sich diverse Schätze für Kunstinteressierte mit einem eher kleineren Budget finden lassen. Außerdem wurde das Preisspektrum aufgrund der allgemeinen Preissteigerungen und zum Vorteil der Künstler:innen angehoben: Es können jetzt Kunstwerke von von 100,– bis 10.000,– Euro erworben werden.

Susanne Nothdurft, intervallum#green sky, © Galerie Brennwald

Die Affordable Art Fair erobert nun auch Berlin

Nach 12 erfolgreichen Jahren in Hamburg wird die Affordable Art Fair im April 2024 in Berlin einen weiteren Standort bespielen. Vom 12. bis zum 14. April 2024 wird die Affordable Art Fair in der Arena Berlin mit einer Fläche von 6000 m² vertreten sein. Die gewaltige Industriearchitektur des Arena-Baus deutet an, was die Berliner künftig von der Affordable Art Fair erwarten können: eindrucksvolle Kunst, eine lockere Atmosphäre und coole Künstler*innen.

Kontakt

Affordable Art Fair
Ramsay Fairs Ltd.
Hamburg Messe Halle A3
Eingang Lagerstraße Tor A3
T +49 (0)40 533070510
anfragen@affordableartfair.com
www.affordableartfair.de

Öffnungszeiten:
Do. 12.00-22.00 Uhr, Fr. 12.00-20.00 Uhr,
Sa. 11.00-20.00 Uhr, So. 11.00-18.00 Uhr

Eintritt:
Early Bird Tickets (12.09.-17.10.): € 10,–
Erwachsene regulär: € 16,–
Rentner:innen, Studierende, Menschen mit Handicap, Erwerbslose: € 13,–

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